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Eingreifen Gottes

Im folgenden möchte ich auf einige ganz besondere Hinweise auf Gottes Eingreifen in unserer Welt hinweisen:

Das Turiner Grabtuch ist und bleibt einer der besten Beweise für die Existenz Jesu, ja noch mehr, für sein Leiden und seine Auferstehung. Das Grabtuch, in welches Jesus nach seinem Leiden gelegt wurde, trägt das Abbild des gekreuzigten Jesus. Hundertfach von der modernen Wissenschaft untersucht lautet der Befund wie folgt:

1) Das Bild ist ein Negativ: Im Jahre 1898 wurde das Turiner Grabtuch zum ersten Mal in der Geschichte vom Rechtsanwalt Secondo Pia fotografiert. Wie ein Lauffeuer ging es um die Welt: Das Abbild auf dem Grabtuch ist ein Fotonegativ! Erst in der Umkehr der Grauwerte konnten erstmals alle Details des Grabtuches bewundert werden.
 

2) Ein Bild ohne Farbpigmente: Auf dem Tuch sind keine Pinselstriche erkennbar

3) 3D Eigenschaften: Die Hell-/Dunkeltöne des Abdrucks werden in Höheninformationen umgesetzt und so entsteht ein dreidimensionales Bild.
4) Die Fasern sind einzeln verfärbt. An keiner Stelle trat die Verfärbung von einer gefärbten auf eine nicht gefärbte Nachbarfaser über. So dünne Fasern einzeln (!) zu „bemalen", ohne eine Faser daneben zu berühren, war und ist technisch nicht möglich.

5) Exakte Übereinstimmung mit der Leidensgeschichte der Evangelien:

a) Nägel in den Handwurzeln: In der Kunstgeschichte wurde Jesus immer mit Nägeln durch die Handfläche dargestellt. Wenn man das Turiner Grabtuch betrachtet, fällt auf, dass die Wunden an den Handwurzeln zu finden sind und nicht in den Handflächen. Medizinische Untersuchungen haben gezeigt, dass nur das Schlagen der Nägel durch die Handwurzel das Körpergewicht ausreichend halten kann. Nägel in den Handflächen würden die Handfläche aufreißen und der Gekreuzigte würde vom Kreuz fallen. Bemerkenswert ist auch, dass das Grabtuch die Hände mit vier Fingern zeigt! Der Grund: Durch das Schlagen der Nägel durch die Handwurzel wurde der Nervus medianus verletzt und der Daumen zieht sich reflexartig in die Handfläche. Auch die Blutungen an den Unterarmen deuten auf die Kreuzigung hin.

b) Die Geißelung: Sie wurde von zwei Seiten ausgeführt. 120 längliche Spuren (jede ca. 4cm lang), wie sie die römische Bleigeißel hinterlässt, sind auf dem Grabtuch gefunden worden. Das lässt (bei drei Enden an der Geißel) auf eine römische Geißelung schließen. Es handelt sich um systematische, regelmäßige Schläge von oben nach unten bis zu den Waden - von zwei Henkern, die links und rechts standen. Der Verurteilte wurde dabei an den Händen gefesselt.

Es gibt noch sehr viel mehr über das Turiner Grabtuch zu sagen, aber das ist zu viel für den Zweck dieser Webseite. Nähere Infos gibt es unter folgendem Link www.volto-santo.com

Grabtuch_Pos_neg

Volto Santo: Auf dem Gesicht Jesu lag ein Muschelseidentuch aus Bysuss. Durch die Auferstehung unseres Herrn wurde nicht der der Körperabdruck mit all den Wunden Jesus im Leinenstoff des Turiner Grabtuches festgehalten, es entstand auch ein farbiges Abbild seines Antlitzes in diesem sehr dünnen Stoff. Bysuss wird aus den Ankerfäden der Steckmuschel gewonnen. Dieser Stoff ist nicht bemalbar. Das Antlitz ist von beiden Seiten des  Tuches erkennbar, wobei es so fein ist, dass man eine Zeitung dahinter  lesen  kann. Im Gegenlicht wird das Tuch  beinahe so transparent wie klares Glas. Das Antlitz auf dem Muschelseidentuch ist deckungsgleich mit den Gesichtszügen des Turiner Grabtuches. Auch über dieses “nicht von menschenhand” erzeugte Bild kann man noch sehr viel mehr sagen. Mehr Infos gibt es unter folgendem Link www.volto-santo.com

Hand_Kardinal_koch

Nur ein bestimmtes Spektrum von Naturgesetzen erlaubt die Existenz von Tieren und Menschen. Die verblüffenden Feinabstimmung der  kosmischen Konstanten sowie die Ästhetischen Schönheit und Harmonie der Natur deutet auf Gott hin.

Alles was wir heute über unsere Universum und unserer Welt wissen bezieht sich auf die 4% sichtbare Materie. Von den restlichen 96% des Universums wissen wir nichts.

Die Wissenschaft kann nicht einmal den Aufbau der Materie erklären –etwas was wir jeden Tag anfassen.

In Jerusalem gibt es jedes Jahr vor Ostern ein Wunder. Das Heilige Feuer erscheint in der Grabeskammer Jesu. Infos: http://www.volto-santo.com/Heiliges_Feuer/heiliges_feuer.html

Bei der Marienerscheinung in Fatima, einem kleinen Dorf rund 130 Kilometer nördlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, erschien sie "strahlender als die Sonne" erstmals im Mai 1917. Es wurde der erste- und zweite Weltkrieg vorhergesagt. Bei der letzten Erscheinungen der Madonna am 13. Oktober beobachteten 70.000 Menschen ein "Sonnenwunder".

Guadalupe – ein sichtbares Wunder: Der wohl berühmteste Wallfahrtsort der Weit liegt etwa fünf Kilometer nördlich von Stadt Mexiko, ein Gnadenort, der in Europa wenig bekannt ist. Jährlich pilgern ca. 20 millionen Menschen zu diesem Wallfahrtsort, um das einzigartige “nicht von menschenhand” erschaffene Bild zu betrachten. Infos: Tilma von Guadalupe

Das eucharistische Wunder von Lanciano (Italien): In der ehemaligen Klosterkirche des heiligen Longinus in Lanciano feierte im 8. Jahrhundert eines Tages ein Mönch, wie gewohnt, die hl. Messe. Nachdem er die Hostie in den hochheiligen Leib Christi und den Wein in das kostbare Blut Christi verwandelt hatte, hielt er einige Augenblicke inne. Er hatte Zweifel an der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Hostie, so wie es die katholische Kirche lehrt. Im selben Augenblicke wurde er von einem außerordentlichen Wunder überrascht. Ein Teil der geweihten Hostie verwandelte sich nämlich vor seinen entsetzten Augen in blutendes Fleisch, während der übrige Teil weiterhin wie Brot aussah; der verwandelte Wein nahm gleichzeitig die Gestalt frischen Blutes an, das nach und nach zu fünf Blutkörperchen gerann, die in Form und Gestalt verschieden waren. Fast 1300 Jahre nach dem Wunder gab der Erzbischof von Lanciano 1970 die Erlaubnis zu wissenschaftlichen Untersuchungen. Bei der Probeentnahme äußerte Prof. Dr. Linoli die Befürchtung, dass wohl kaum mehr beweiskräftige Elemente zu finden seien. Am 4. März 1971 erstattete derselbe Professor Bericht über die sensationellen wissenschaftlichen Analysen der konfessionell gemischten Gelehrtenkommission: Das Blut ist wirkliches Blut. Das Fleisch ist ein Teil des Herzmuskels. Das Blut als auch das Fleisch sind vom selben Menschen und es handelt sich um die Blutgruppe AB, die selbe Blutgruppe wie auch auf dem Turiner Grabtuch.

Bei der Marienerscheinung in Fatima, einem kleinen Dorf rund 130 Kilometer nördlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, erschien die Mutter Gottes drei kleinen Kindern. Es wurden drei Prophezeiungen bekanntgegeben. Bei der letzten  Erscheinungen der Madonna beobachteten 70.000 Menschen ein "Sonnenwunder".

Gott hat uns Beweise für seine Existenz gegeben: Dafür muss man mal in der Bibel lesen. Es gibt in der Bibel keine Widersprüche. Die Geburt Jesu wurde schon Jahrhunderte vorher vorhergesagt.

Gott will sich nicht beweisen lassen

persönliche wunder (Gnade)

Wissenschaft ist zeitabhängig.  sie glaubt nur an den Urknall

 

 

 

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